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/04Referenzen

/ Nordstadt-Ihlenfelder Vorstadt, Neubrandenburg

Das nördlich der Innenstadt liegende Programmgebiet des Programms Soziale Stadt „Nordstadt-Ihlenfelder Vorstadt“ weist aufgrund der historischen Entwicklung Neubrandenburgs unterschiedliche stadträumliche und soziale Strukturen auf. Aufgrund des wirtschaftlichen und sozialen Wandels Neubrandenburgs erwiesen sich diese Strukturen in den Quartieren als zu starr, um auf die aktuelle Entwicklung adäquat reagieren zu können. Die Folgen sind infrastrukturelle, bauliche und daraus resultierend auch soziale Defizite. Um diesen entgegenzuwirken, wurden seit 2000 verschiedene Förderprogramme aufgelegt. Durch eine ressortübergreifend abgestimmte Intervention der Programme mit EU-Mitteln (GI URBAN II) und Mitteln der Städtebauförderung sowie anderen nationalen Förderprogrammen (BIWAQ) soll der negativen Entwicklung entgegengewirkt werden.Im Fördergebiet „Nordstadt-Ihlenfelder Vorstadt“ im Programm „Die Soziale Stadt“ wurde zur Umsetzung der Ziele des Integrierten Handlungskonzeptes (IHK) ein Quartiersmanagement eingerichtet. Das Quartiersmanagement versteht sich als Anlaufpunkt für Bewohner und lokale Institutionen im Quartier und vernetzt, unterstützt und initiiert zugleich auch eigene Projekte, die den Handlungsfeldern des IHK dienen. Als Beispiel sei unter anderem die Stadtteilzeitung genannt. Erstellt durch ein ehrenamtlich wirkendes Redaktionsteam erscheint die Zeitung quartalsweise und dient als lokale Informationsquelle. Das Quartiersmanagement wirkt zudem in Gremien oder Bündnissitzungen als Ansprechpartner im Programmgebiet. Die Teilnahme eröffnet dem Quartiersmanagement und Projektpartnern im Programmgebiet neue Kooperationsmöglichkeiten, die inhaltlich dem Gebiet zugutekommen. Als Beispiel sei hier das „Netzwerk Migration“ genannt. Dieses Netzwerk agiert und reagiert auf aktuelle Einflüsse, akquiriert Fördermittel und unterstützt so durch die übergreifende Netzwerkarbeit auch die durch das Quartiersmanagement betreuten Quartiere. Das Quartiersmanagement ist zu festen Sprechzeiten und nach Vereinbarung für jedermann im Gebiet erreichbar.


Kennzahlen

  • Förderkulisse: Soziale Stadt
  • Fördermittel: 7,3 Mio. Euro
  • Gebietsgröße: 260 Hektar
  • Zeitraum: 2000 – laufend

Leistungen

  • Erstellung/ Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes (IHK)
  • Quartiersbüro vor Ort als lokaler Informationspunkt und Initiationspunkt
  • Bürgerinformation/aktivierende Bürgerbeteiligung
  • Aufbau und Leitung STadtgebietsArbeitsKreis (STAK)
  • Initiator und Berater von Projekten
  • Leitung der Redaktionsgruppe Stadtteilzeitung
  • Begleitung Vergabebeirat Verfügungsfonds
  • Öffentlichkeitsarbeit und Stadtfeste
Kontakt

Sie haben Fragen zum Projekt oder wünschen weitere Informationen? Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung.

Stephan Reich
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