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/04Referenzen

/ Wanderweg, Güstrow

Gegenstand der Planung war die Neuanlage eines Fußweges zwischen der historischen Stadtmauer der Barlachstadt Güstrow und dem Pfaffenbruch, innerhalb des Sanierungsgebietes „ Altstadt“. Der Weg, benannt als „Achtern Dom“, führt vom Renaissance Schloss kommend über den Parkplatz einer Seniorenresidenz, entlang der historischen Stadtmauer bis zum Spielplatz auf dem Nachtigallenberg, welcher das südwestliche Ende der Wallanlagen markiert. Er stellt den Ringschluss von Fuß- und Wanderwegen um den Altstadtkern durch Grünflächen der Barlachstadt Güstrow her und macht den bislang nicht für die Öffentlichkeit erreichbaren Grünzug zwischen Schlossberg und Nachtigallenberg. In den Naturraum entlang des Pfaffenbruches wurde der Weg Achtern Dom behutsam eingebettet. Unter maximaler Schonung des vorhandenen Altbaumbestandes folgt der wassergebundene Weg dem natürlichen Geländeverlauf in wechselnden Abständen zum Uferrand. Durch die gezielte Herstellung von Sichtachsen wurden bislang ungeahnte Ausblicke auf die Uferränder und die Wasserfläche des Pfaffenbruchs freigegeben. Die südliche Stadtsilhouette wurde gleichfalls auf diese Weise für Bewohner und Besucher der Stadt erlebbar gemacht. Ergänzt durch gezielte Pflanzungen und die Bildung von Ruhezonen für Mensch und Tier, wurde der Weg Achtern Dom vorbildlich in den Grünzug integriert; er ist äußerst beliebt und wird stark frequentiert. Die erreichte Aufenthaltsqualität stärkt die Altstadt weiter als attraktiven Wohnstandort insbesondere für junge Familien.


Kennzahlen

  • Förderkulisse: Stadtsanierung und Entwicklung
  • Fördermittel: EFRE-Förderung
  • Kosten: ca. 180.000 Euro, gefördert ca. 115.000 Euro
  • Gebietsgröße: ca. 0,41 Hektar
  • Zeitram: 2013

Leistungen

  • Fördermittelmanagement: Beantragung von EFRE-Mitteln, Vorfinanzierung und Rückführung
  • Abwicklung des laufenden Zahlungsverkehrs, Führung des Treuhandkontos
  • Baubetreuung und Wahrung der Aufgaben als Auftraggeber
  • Einbindung der Unteren Natur-schutzbehörde des Landkreises Rostock
  • Erstellung des abschließenden Verwendungsnachweises, einschließlich anschließender Prüfungen durch LFI und EU-Kommission
Kontakt

Sie haben Fragen zum Projekt oder wünschen weitere Informationen? Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung.

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